Produkte gegen der Apfelwickler
Welche Schäden richtet der Apfelwickler an?
Die Larven des Apfelwicklers bohren sich in die Früchte und ernähren sich vom Inneren, insbesondere vom Kerngehäuse. Dies führt dazu, dass die Früchte vorzeitig abfallen und ungenießbar werden. Ein starker Befall kann zu erheblichen Ernteausfällen führen. Zudem können die verletzten Früchte
anfälliger für Fäulnis und andere Krankheiten werden.
Lebenszyklus des Apfelwicklers
Der Apfelwickler hat in der Regel zwei Generationen pro Jahr, abhängig von den klimatischen Bedingungen. Die erste Generation legt ihre Eier im späten Frühjahr an den jungen Früchten ab. Die geschlüpften Larven bohren sich in die Früchte und entwickeln sich dort weiter. Nach etwa drei Wochen verlassen die Larven die Früchte, um sich zu verpuppen. Die zweite Generation tritt im Spätsommer auf, und die Larven überwintern im Boden oder in der Rinde der Bäume.
Apfelwickler mit Nematoden bekämpfen
Nematoden der Art Steinernema carpocapsae sind eine effektive biologische Waffe gegen die Larven des Apfelwicklers. Sie dringen in die Larven ein, die sich in den Früchten oder im Boden befinden, und töten sie innerhalb kurzer Zeit. Der Einsatz von Nematoden kann helfen, den Befallsdruck im folgenden Jahr deutlich zu reduzieren.
Die beste Zeit, um den Apfelwickler mit Nematoden zu bekämpfen
Die beste Zeit für den Einsatz von Nematoden ist direkt nach dem Schlüpfen der Larven im späten Frühjahr (Mai bis Juni) und im Spätsommer (August), wenn die zweite Generation auftritt. Es ist wichtig, die Behandlung über mehrere Jahre hinweg fortzusetzen, um die Population des Apfelwicklers nachhaltig zu reduzieren.
Nematoden gegen Apfelwickler (Steinernema feltiae)
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